What about Luca

oder die Poesie des Fuck You
für Menschen ab 13 Jahren

Uraufführung am 5. November 2023

WHAT ABOUT LUCA_@THOMAS MOHN (10)
WHAT ABOUT LUCA_@THOMAS MOHN (12)
Flyer und Postkarte_5_klein
WHAT ABOUT LUCA_@THOMAS MOHN (7)
WHAT ABOUT LUCA_@THOMAS MOHN (11)
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Fotos: Thomas Mohn

Wenn du ganz jung bist, noch ein Kind, scheint alles möglich, sagt Luca. Aber wenn du größer wirst, werden deine Fantasien oft kleiner. Als Kind dachte Luca immer, dass die Welt grenzenlos sei. Vor allem morgens früh, wenn der Nebel über dem Land lag.

Heute feiern wir den Geburtstag von Luca. Aber wer ist Luca eigentlich? Welches Leben führt Luca und welches Leben wünscht sich Luca? Zwei Performer:innen schlüpfen in viele verschiedene Versionen von Luca. Dabei feiern sie zusammen mit dem Publikum ein Fest, das immer wieder anders ist. Schicht für Schicht zerlegen sie die Geburtstagstorten und entblättern die Systeme, die uns tragen oder einengen. Was bedeutet Erwachsen werden? Müssen wir unsere Wünsche opfern oder können sie wahr werden? Zwischen Luftballons, lässigen Tanzbeats und überflüssigen Geschenken sucht Luca nach Freiräumen. Dabei bedarf es manchmal eines poetischen Fuck You! an die Welt, um den eigenen Weg zu finden.

WHAT ABOUT LUCA ist eine rasante, humorvolle und berührende Performance und eine mitreißende Aufforderung zum selbstbestimmten Handeln.

Künstlerische Leitung: Cornelia Kupferschmid | Regie: Silvia Andringa I Performance: David Kilinç, Cornelia Kupferschmid | Ausstattung: Elze van den Akker | Dramaturgie: Lisa Zehetner | Choreografie: Emmanuel Edoror | Video: Lioba Schmidt | Technik: Leon Bluhm | Produktionsleitung: Kerstin Stienemann | Theaterpädagogik: Corinna Riesz | NRW-Stipendiatin: Charlotte Petersen | Foto und Video: Thomas Mohn I Grafik: Vera Wessel

Spieldauer 60 Minuten

Presse  „So vielfältig wie der Inhalt ist auch die Umsetzung. Kupferschmid und Kilinc spielen, tanzen und diskutieren, räumen die Bühne um, wühlen sich durch Geburtstagstorten und öffnen Geschenkschachteln, in denen sich neue Welten auftun. Langeweile hat bei der rund einstündigen Performance keine Chance. Und dass man pädagogisch angegangen wird, muss man auch nicht fürchten. Hier wird niemand in eine Denkrichtung geschubst, und einen Zeigefinger gibt es schon gar nicht. Vielmehr liefert die Performance Anregungen, Sachen zu hinterfragen und über den Tellerrand hinauszudenken. Und das alles auf eine so charmant-spielerische Art, dass nicht nur Jugendliche Freude daran haben.“ Helmut Jasny, Westfälische Nachrichten, November 2023

 

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